Unsere Nürnberger Gräfin Bakila war so freundlich, dem Rothenburger Stadtanzeiger ein Interview zu geben.
Rothenburger Stadtanzeiger: Wie kam es, dass Ihr Gräfin für Nürnberg wurdet?
Gräfin Bakila: Grundlegend hatte ich vor in Augsburg zu bleiben. Nach langem Überlegen hab ich mich jedoch dazu durchgerungen hier nach Nürnberg zu ziehn. Ich habe dies wegen meiner Familie getan und mich aber direkt als Regentin beworben.
Nun war ich ja schon 3 mal Regentin in Augsburg. Den Rest hat der König entschieden.
Auf die Frage nach dem König sagte Bakila: Der König ist einer meiner engsten Freunde.
Wir haben ja lange zusammen gearbeitet als er noch Reichsmarschall war.
Rothenburger Stadtanzeiger: Wie wollt Ihr Nürnberg zu einer blühenden Grafschaft verhelfen?
Gräfin Bakila: Nun ich möchte natürlich versuchen mit vielen aktiven Spielern so viel wie möglich für Nürnberg raus zu holen. Alleine kann ich das nicht.
Ich habe im Moment einen hervorragenden Rat und wirklich hervorragende Kollegen und wir arbeiten alle aktiv daran, die Grundsteine zu legen, was uns bis jetzt gut gelungen ist
Und genauso rasant wie wir jetzt arbeiten möchte ich gerne weiter arbeiten. Uns ist es wichtig dem Volk vor allem zu vermitteln, dass es uns vertrauen kann. Und, wir versuchen Mit und Für das Volk zu handeln, nicht entgegen.
Momentan sind wir dabei die ersten zahlen zu sammeln um ersten Prognosen erstellen zu können. Bis jetzt läuft alles den geplanten Weg.
Rothenburger Stadtanzeiger: Was gehört zu den Aufgaben einer Gräfin?
Gräfin Bakila: Nun ich bin dafür zuständig die Beamten zu prüfen und Ihnen Genehmigungen zu erteilen für die Provinz. Weiterhin arbeite ich eng mit den anderen Regenten im Reich im Regentenrat zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung.
Ich sorge dafür, dass alle im Rat ihre Arbeit machen und bei Problemen greife ich gerne mal unter die Arme.
Die Diplomatie ist eines der größten Bereiche, der im Moment noch ausgebaut wird. Und ich bin da sehr froh über die geleistete Arbeit von Hülse und Laisa!
Ich kümmere mich aktiv um die Armee um dort Sicherheit gewährleisten zu können
Wer mich kennt, der weiß, dass die Armee neben dem Rat mein zweites Zuhause ist. Ich bin Oberbefehlshaber der Nürnberger Armee und somit auch einschlägig für die Sicherheit der Provinz zuständig.
Rothenburger Stadtanzeiger: Wir haben ja bald Wahlen - was würdet Ihr einem ganz neuen Bürger raten, wie er entscheiden soll wg. den Parteien? Die Diskussionen sind ja teilweise unproduktiv...
Gräfin Bakila: Hm.... Das ist eine schwere Frage. Ich würde dem Wähler aber sehr nahe legen, sich genau zu informieren, über die Wahlprogramme und die Personen.
Jeder Wähler sollte sich die Mühe machen einmal ein wenig zu durchleuten.
Meistens kommen sie von alleine drauf, wer oder was sie für sich als Bestes ersehn. Aber wer nicht wählt, der wählt grundsätzlich den oder die falschen
Die Ratswahlen sind sehr wichtig für jeden Einzelnen. Denn die Räte sorgen für Sicherheit, Wohlstand und dass alle gut versorgt werden, zusammen mit den Bürgermeistern.
Nun ich denke, in Nürnberg geht es jedem gut, niemand muss hungern. Jeder wird versorgt!
Das ist Wohlstand, wenn es einem Jeden gut geht.
Rothenburger Stadtanzeiger: Nach dieser Definition genießt beinahe jeder Wohlstand.
Gräfin Bakila: Wenn ein jeder gut leben kann ohne Nöte – das ist Wohlstand. Nur sind einfach viele unzufrieden. Dabei geht es uns doch allen wirklich gut.
Es gibt genug andere Länder wie die Türkei, wo haufenweise Leute dem Hunger zum Opfer fielen.
Rothenburger Stadtanzeiger: Was würdet ihr für Nürnberg ändern, egal was es wäre, wenn Ihr dazu die Möglichkeit hättet?
Gräfin Bakila: Im Moment würde ich Nürnberg einen Steinbruch mehr geben, damit eine völlige Selbstversorgung möglich wäre. Aber sonst gibt es hier noch nichts schlimmes oder blödes was man ändern müsste Wir haben es gut hier.
Schlusswort der Gräfin an die Leser:
Was ich ganz wichtig finde ist, dem Volk zu danken. Wir haben sicherlich nicht alle einfach Zeiten hinter uns, am Anfang ist alles anstrengend. Aber das Volk hat dem Rat geholfen.
Ich bin froh darüber, dass alles so reibungslos abläuft und die Bevölkerung uns unterstützt
Und, dass es keine Beschwerden gibt zeigt mir, dass wir alle, als Ganzes, als Provinz, unsere Arbeit gut machen!
Und dafür will ich DANKE sagen!
Der Rothenburger Stadtanzeiger bedankt sich bei der Gräfin, dass sie sich die Zeit nahm, um so ausführlich auf alle Fragen einzugehen.
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