Dienstag, April 22

[Interview] Arioste als Erzkanzler-in

Die werte Arioste, neue Erzkanzlerin hat sich bereit erklärt, dem Rothenburger Stadtanzeiger ein Interview zu gewähren.

Sie sagte zu Beginn:
Für solche Dinge sollte man sich immer Zeit nehmen, denn sie sind es, die unsere Arbeit den Bürgern näher bringen können.


Wir danken Arioste sehr für diesen Einblick in ihre sehr wichtige Tätigkeit.


Rothenburger Stadtanzeiger: Wie kam es dazu, dass Ihr die Aufgabe des Erzkanzlers übernahmt?
Erzkanzlerin Arioste: Auch in meiner politischen Pause stand ich in engem Kontakt zu König Sirron, mit dem ich unter Königin Alanes Herrschaft schon zusammen gearbeitet habe. Letztendlich war es aber dennoch mehr zufällig. Ich wollte zwar wieder politisch aktiv werden, aber dass mein Vorgänger zurück tritt, war etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Nachdem ich die Arbeit als Erzkanzler gemocht habe und Sirron mir das Angebot gemacht hatte, habe ich ihm nach kurzen Überlegen meine Zusage gegeben.


Rothenburger Stadtanzeiger: Was sind die Aufgaben eines Erzkanzlers?
Erzkanzlerin Arioste: *Arioste schmunzelt* Eine einfache Frage, die nicht so leicht zu beantworten ist. Am besten zitiert man hier die Bulle, nach der der Erzkanzler den Kronrat leitet und ihm vorsteht, sowie die Vertretung des Königs übernimmt. In der Praxis kann man sagen, dass der Erzkanzler so etwas wie der Regierungschef des Königs ist. Der König trifft die entscheidungen, der Erzkanzler sorgt dafür, dass das alltägliche Geschäft funktioniert und fungiert als Ansprechpartner der Kronräte.


Rothenburger Stadtanzeiger: Was gedenkt Ihr, für Euer Volk als Erzkanzlerin erreichen zu können?
Erzkanzlerin Arioste: Die Aufgaben des Erzkanzlers sind mehr koordinierend zwischen den unterschiedlichen Instanzen wie Kronrat oder Provinzen und Reich. Was ich konkret machen kann und worum ich mich auch bemühen werde, ist die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit des Kronrates. Viele wissen nicht einmal, dass es ihn gibt und noch mehr wissen nicht was er tut. Und genau das ist ein Schwachpunkt, ohne Transparenz keine Akzeptanz. Ich hoffe auch, dass dieses Vorhaben durch die Umzüge der Reichsinstitutionen und die Ansprechstellen für die Bürger verbessert wird.


Ein Abschließendes Wort an das Volk.
Ich kann nur jeden Auffordern keine Scheu zu haben, bei Unklarheiten oder allgemeinen Interesse einfach Fragen zu stellen oder Anregungen los zu werden. Die Anlaufstellen sind da, und wir würden uns freuen, wenn sie auch genutzt werden.


by Leania

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